Ich habe vor 30 Jahren angefangen, Schmuck als Kunst zu gestalten.

Ich stelle diese Werke zum ersten Mal in diesem Rahmen ’’Objekt’’ in meiner Webseite aus.

Einige von ihnen sind Schmuckstücke, die aber nicht unbedingt am Körper getragen werden müssen.

Meine Schmuckentwürfe entstehen auf der Grundlage dieses Experimentierens und Nachdenkens.

Schmuck ist mit einer Reihe von Einschränkungen verbunden:
Größe, Gewicht, Sicherheit und Komfort.

Und die Funktion ist unverzichtbar für das Tragen:
Anstecknadel, Stifte, Kette …

Die Auseinandersetzung mit Schmuck als Kunst ohne diese Beschränkungen ist für mich ein wichtiger Prozess. Dieser Prozess bringt meine tiefsten und freiesten Ideen hervor.

Meine Entwürfe entstehen dann, indem ich diese Freiheit mit realistischem, tragbarem Schmuckdesign mische und dies als Ausgangspunkt für eine Serie verwende.

Unterschiedliche Perspektiven sind ein wichtiger Teil meines Schaffensprozesses, und ich hoffe, dass ich auch weiterhin eigenwillige Werke schaffen kann, die nicht an einen bestimmten Rahmen gebunden sind.